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Spätromanische Pfeilerbasilika in Almersbach

Die spätromanische Pfeilerbasilika fand 1199 ihre erstmalige Erwähnung.

Auf  einem Bergrücken über der Wied gelegen, führte an der Kirche ein wichtiger Handels- und Pilgerweg vorbei. Die Furt durch die Wied muss hier besonders günstig gewesen sein.

Bemerkenswert sind die Malereien aus dem 13. bis 15. Jahrhundert, von denen einige gesichert werden konnten. Bei der Freske „Pilgersegen durch Jakobus von Compostella“, sollen 1915, als die Malereien unter einer mehrfachen Kalkschicht freigelegt wurden, noch Reste von Rittern und Reisenden vorhanden gewesen sein. Auch die überdimensionale Gestalt des Christophorus im Chorraum deutet auf eine Pilgerstation an einem wichtigen Flussübergang hin.

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Bismarckturm Altenkirchen

Der Bismarckturm ist 14 m hoch und wurde nach dem ersten Weltkrieg von Altenkirchener Bürger aus heimischen Felsgestein erbaut. 2009/2010 wurden umfangreiche Restaurationsarbeiten durchgeführt, um den Erhalt und die Begehbarkeit der Aussichtplattform wieder herzustellen.

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Weitere Informationen zu Kontakten und Öffnungszeiten finden Sie hier

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Stadtführung Altenkirchen

Seit mehr als 15 Jahren werden in Altenkirchen Stadtführungen angeboten. Neben einigen festen Terminen besteht für Gruppen jederzeit die Möglichkeit Stadtführungen oder auch Nachtwächterführungen zu buchen.

Mehr Infos finden sie auf der Website der Stadt Altenkirchen.

Einen ersten Eindruck über die Stadt Altenkirchen und zu einigen Stadtionspunkten im Rahmen von Stadtführungen erhalten Sie in einem Bilderfilm.

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Fachwerkhaus Rimbach "the burrow"

Bei diesem Gebäude der Familie Fürst handelt es sich um ein Anfang des 18. Jahrhundert erbautes zweigeschossiges, giebelständiges und recht stattliches Fachwerkhaus.
Unter einem durchgehenden Dach befindet sich ein Wohn- und Stallteil. Mit einem kleinen Film können Sie Einblick in das historische Haus gewinnen.

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Romanische Kirche Birnbach

Die dreischiffige,romanische Pfeilerbasilika in Birnbach wurde erstmals 1131 urkundlich erwähnt und ist eine der größten romanischen Kirchengebäude in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Sie verdeutlicht die ehemals große Bedeutung des Kirchspiels Birnbach, wo bereits im Mittelalter verschiedene Gerichtsbarkeiten ihren Sitz hatten (das "Hohe Gericht", das Kirchspielgericht und das Hofgericht des Bonner St. Cassiushofes zu Birnbach).

Einen kleinen Einblick in Geschichte der Kirche erhalten Sie in einem kleinen Bilder-Video. 

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St. Michael Kirche Flammersfeld

Die evangelische Pfarrkirche St. Michael ist eine dreischiffige, vierjochige, flachgedeckte Pfeilerbasilika, die um 1100 erbaut wurde. Aus dieser Zeit stammt auch die Altarplatte sowie der Taufstein, welche 1605 (calvinistische Reformation) zeitweise entfernt wurden.
Auch die Wandbilder wurden zu dieser Zeit überstrichen, im Rahmen umfassender Restaurierungen aber teilweise wieder hergestellt.

Ein imposantes Kreuzgewölbe am Taufstein sowie der seitliche Emporenbau geben der romanischen Kirche einen ganz besonderen Charme.

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Raiffeisenhaus Flammersfeld

Friedrich Wilhelm Raiffeisen übte von 1848 bis 1852 in diesem Haus das Amt des Bürgermeisters der „Samtgemeinde“ (andere Bezeichnung für Verbandsgemeinde) Flammersfeld aus. 1849 gründete er hier den „Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirthe“, den weltweit ersten Darlehnskassenverein. Im Raiffeisenhaus Flammersfeld findet man viele Informationen über Raiffeisen und seine Genossenschaftsidee und fühlt sich ein Stück weit in die Zeit um 1850 zurückversetzt.
 

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Alte Schmiede Friedenthal

Die vollständig erhaltene alte Schmiede von 1878 besitzt auch ein kleines Hammerwerk, welches selbst gebaut und ehemals mit Wasserkraft angetrieben wurde.   
Die Werkstatt wird heute auch als Zinngieß-Werkstatt genutzt, wo bereits tausende historische Zinnfiguren entstanden und im Nachbargebäude besichtigt werden können.

Führungen oder  Schmiede-Vorführung für Gruppen durch den Schmied und Besitzer Wilfried Kirchner können individuell gebucht werden. Weitere Infos finden Sie hier.

Ein kleiner Kurzfilm zeigt Ihnen, was Sie hier erwartet. 

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Ev. Pfarrkirche Hilgenroth

Die heutige ev. Pfarrkirche in Hilgenroth, deren einschiffiges Langhaus (1433) ursprünglich als Gnadenkapelle für ein Muttergottesbild errichtet wurde (Wallfahrt), hat einen älteren, romanischen, ungegliederten Westturm mit Klangarkaden. 
Die Bausubstanz des Turms reicht bis in die romanische Zeit zurück. Der gotische Chorbau besteht aus großen Spitzbogenfenstern und abgetrennten Strebepfeilern.

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Romanische Basilika in Kircheib

Die dreischiffige, romanische Pfeilerbasilika mit Westturm wurde in gestaffelter Bruchsteinbauweise errichtet und erstmals 1131 urkundlich erwähnt. Das durch kleine Rundbogenfenster belichtete Mittelschiff ist in je drei Pfeilerarkaden zu den Seitenschiffen geöffnet. Der Altarraum im Osten ist von einem Kreuzgratgewölbe überdeckt. Die Turmummantelung stammt aus dem 18. Jh.
Eine Restaurierung fand erstmals 1902 statt. Die letzte Renovierung war in 2006. Die Glocken datieren auf 1200 und 1535.

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Motte Broichhausen

Bei der Motte Broichhausen handelt es sich um eine Natur-Denkmalzone. Hier war der Standort einer frühmittelalterlichen Burganlage. Die ehemalige Turmhügelburg war noch bis 1500 bewohnt. Heute ist hier noch der Burghügel und die Wallanlagen mit Wassergraben zu sehen. 
Dieses Kulturdenkmal kann jederzeit besichtigt werden, es liegt im Waldgebiet südlich von Kircheib zwischen den Ortsteilen Reisbitzen und Neuenhof.
Kurzbeschreibung Motte Broichhausen

Ort: Die Motte kann nicht vollständig mit dem PKW angefahren werden. Die Wegstrecke ist ab Kircheib  beschildert und zu Fuß oder per Rad gut erreichbar und ca. 1,5 km lang. (Wegbeschreibung)

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Romanische Basilika Mehren

Die dreischiffige Basilika wurde um 1200 erbaut und im 18. Jhdt. mit einem Fachwerkaufbau aufgestockt. Ihre beherrschende Lage über dem kleinen Fachwerkdorf und die mächtigen Pfeiler im Innenraum sind für Liebhaber alter Dorfkirchen überaus beeindruckend. 

Infotafeln im Innenraum der Kirche erläutern normalerweise am Tag des offenen Denkmals historische Detailles.
Zudem gibt es Führungen durch den denkmalgeschützen Dorfkern mit vielen weiteren historischen Gebäuden.

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Denkmalzone Ortskern Mehren

Der Dorfkern von Mehren ist wegen seines beispielhaften Fachwerkensembles bereits vor vielen Jahren unter Schutz gestellt worden. Fachwerkhäuser ab dem 15. Jahrhundert gruppieren sich hier um die romanische Basilika und zeigen gemeinsam mit dem Altbaumbestand ein beeindruckendes Dorfbild, das unbedingt einen Besuch wert ist. Ein altes Gemeindegefängnis aus dem 15 Jh. ("Bullesje") mit darüber liegender alten Schule (1547), ein ehemaliges Eulerhaus (1720), der "Hartheis Hof"  und viele weitere Baudenkmäler sind hier noch zu sehen.   

Schauen Sie sich um, in einem der schönsten Dörfer im Westerwald.

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Alvensleben-Stollen bei Burglahr

Der Alvenslebenstollen in Burglahr ist ein Wasserlösungsstollen der Grube Louise, der von 1835-1864 gebaut wurde. Er wurde nach Albrecht Graf von Alvensleben (ehem. Preußischer Finanzminister) benannt.
Auf dem schnurgeraden Verlauf von insgesamt 1546 Metern, für Besucher 400 m zugänglich, kann man ein Stück Geschichte erleben: Es finden sich Gedingepflöcke, Lachter-Tafeln, die den Baufortschritt dokumentierten und Nachweise der späteren Sprengarbeit mit Schwarzpulver.
Zudem gibt es schöne mineralogische Besonderheiten, wie Malachit und Chrysokoll-Ausblühungen.

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Förderturm der Grube Georg

Der Bergbau begann hier vor über 1000 Jahren im Tagebau in den Wäldern des sogenannten „Horhauser Gangzuges“ (Raum Horhausen). Der Förderturm bei Willroth ist 56 m hoch und förderte bis 1965 Eisenerz aus der Grube Georg, die rund 970 m Tiefe aufwies. 
Zu Betriebszeiten existierten zwei Schachtanlagen (Schacht I und II) mit je einem separat errichteten Förderturm.

Der Förderturm, heute Industriedenkmal, steht als Wahrzeichen der Region und ist von weitem sichtbar direkt an der Autobahn A3  und der ICE-Trasse Köln-Frankfurt.

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Fachwerkhaus Rimbach "the burrow"

Bei diesem Gebäude der Familie Fürst handelt es sich um ein Anfang des 18. Jahrhundert erbautes, zweigeschossiges, giebelständiges und recht stattliches Fachwerkhaus.
Unter einem durchgehenden Dach befindet sich ein Wohn- und Stallteil.
Hier leben zwei Pferde, drei Katzen und zwei Menschen.

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Museumsscheune Helmenzen

Die Museumsscheune Helmenzen ist ein kleines heimatkundliches Museum, welches erhaltenswerte Arbeits- und Gebrauchsgegenstände unserer Region sammelt und der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Viele interessante Einzelstücke unserer Urgroßeltern oder aus alten Handwerksbetrieben sind hier zu bestaunen.
Das Museum wurde 1993 vom Arbeitskreis für Heimatgeschichte & Brauchtumspflege e.V errichtet und seit dem mit viel Engagement ehrenamtlich geführt. 

Außerhalb des Denkmaltags ist die Museumsscheune von Mai bis September  immer Sonn- und Feiertags von 14 - 17 Uhr geöffnet.

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Kontakt

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Telefon: 02681 85-249
Mail: tourist-info@vg-ak-ff.de

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Verbandsgemeindeverwaltung
Altenkirchen-Flammersfeld
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57610 Altenkirchen

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Fax: 02681 7122 (Zentrale)

rathaus@vg-ak-ff.de

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IBAN: DE30 5735 1030 0000 0003 15