Tag des offenen Denkmals 2024
Motto des Tag des offenen Denkmals 2024: „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“
Im Denkmalverzeichnis des Kreises Altenkirchen sind für die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld knapp 150 Kulturdenkmale verzeichnet. Hierzu gehören viele private Wohnhäuser, Kirchen, öffentliche Gebäude oder die Preußischen Meilensteine zur Entfernungsanzeige nach 1815 an der B8.
Am 8. September 2024 ist es wieder möglich, verschiedenen historische Orte zu besuchen und sich über die Geschichte zu informieren.
Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ hat die VG Altenkirchen-Flammersfeld viel zu bieten.
Wir haben 17 Stationen, in denen Sie sich in die Geschichte der Vergangenheit zurückversetzen lassen können.
In diesem Jahr ist auch wieder der Alvenslebenstollen in Burglahr mit dabei. ACHTUNG: Hier bitte Taschenlampen und festes Schuhwerk unbedingt mitbringen!
Neben verschiedenen romanischen Kirchengebäuden wird auch der Bismarckturm in Altenkirchen, die romanische Kirche in Flammersfeld sowie die Museumsscheune in Helmenzen oder das Elvismuseum bei Kircheib geöffnet sein. In Ölsen-Friedenthal ist die alte Schmiede geöffnet und gegen 14 Uhr wird hier auch das Schmiedefeuer brennen. Und wenn Sie alles von oben betrachten möchten, können Sie auch den Förderturm der Grube Georg in Willroth besteigen. Die imposante Silhouette des Industriedenkmals ist ein „Wahr-Zeichen“ mit grandiosem Panoramablick, das weithin sichtbar ist und „wahr“-haftig als authentisches Zeugnis seiner Zeit gilt.
Im Fachwerkdorf Mehren sowie in Burglahr wird es Dorfführungen entlang vieler historischer Gebäude geben.
Das Raiffeisenhaus in Flammersfeld hat an diesem Tag ebenfalls seine Pforten geöffnet. Treten Sie hier ein in die Wohn- und Arbeitsräume F.W.Raiffeisens und hören Sie der immer noch tickenden Standuhr zu, ein Zeitzeuge jener Zeit der ganz besonderen Art.
Spätromanische Pfeilerbasilika in Almersbach
Die spätromanische Pfeilerbasilika fand 1199 ihre erstmalige Erwähnung.
Auf einem Bergrücken über der Wied gelegen, führte an der Kirche ein wichtiger Handels- und Pilgerweg vorbei. Die Furt durch die Wied muss hier besonders günstig gewesen sein.
Bemerkenswert sind die Malereien aus dem 13. bis 15. Jahrhundert, von denen einige gesichert werden konnten. Bei der Freske „Pilgersegen durch Jakobus von Compostella“, sollen 1915, als die Malereien unter einer mehrfachen Kalkschicht freigelegt wurden, noch Reste von Rittern und Reisenden vorhanden gewesen sein. Auch die überdimensionale Gestalt des Christophorus im Chorraum deutet auf eine Pilgerstation an einem wichtigen Flussübergang hin.
Öffnungszeiten am 8. September: 15 - 17 Uhr
Öffnungszeiten allg. : die Kirche ist von Mai bis September jeden Sonntag von 15 - 17 Uhr geöffnet
Bismarckturm Altenkirchen
Der Bismarckturm ist 14 m hoch und wurde nach dem ersten Weltkrieg von Altenkirchener Bürger aus heimischen Felsgestein erbaut. 2009/2010 wurden umfangreiche Restaurationsarbeiten durchgeführt, um den Erhalt und die Begehbarkeit der Aussichtplattform wieder herzustellen.
Der Turm wird betreut vom Förderverein Bismarckturm e.V., dessen Mitglieder Sie auch am Tag des offenen Denkmals vor Ort informieren werden.
Öffnungszeiten am 8. Sept.: 11-17 Uhr
Hier geht´s zum Kurzvideo
Weitere Informationen zu Kontakten und sonstigen Öffnungszeiten finden Sie hier
Museumsscheune Helmenzen
Die Museumsscheune Helmenzen ist ein kleines heimatkundliches Museum, welches erhaltenswerte Arbeits- und Gebrauchsgegenstände aus früherer Zeit sammelt und der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Die Ausstellung befindet sich in einer alten Scheune und erstreckt sich über zwei Etagen.
Geräte für die Wiesen-, Wald- und Feldbestellung und zur Weiterverarbeitung der Ernte sowie viele alte Haushaltsgeräte sind hier ausgestellt.
Im Obergeschoss ist eine Schusterwerkstatt sowie alles zum Thema "Textilherstellung und Bearbeitung" zu sehen.
Eine liebevoll detailliert eingerichtete alte Wohnstube mit historischen Originalteilen, sowie eine hergerichtete Küche und eine Schlafstube wie vor 150 Jahren ergänzen den Blick in die Vergangenheit.
Zu zahlreichen Ausstellungsobjekten wurden Kurzfilme erstellt, die erklären, wie die Arbeitsgegenstände benutzt wurden. Diese kleinen Videos können direkt am Objekt mittels QR-Code abgerufen werden.
Sondervorführung: Erich Schäfer zeigt heute, wie man hier früher Reisigbesen gebunden hat. Auch ein altes Besenbindegerät aus dem Museumsinventar kommt hier zum Einsatz.
Öffnungszeit am 8. September: 14 - 17 Uhr
Weitere Infos zur Museumsscheune
Einen digitalen Einblick gewährt Ihnen dieses Kurzvideo
Romanische Kirche Birnbach
Die dreischiffige,romanische Pfeilerbasilika in Birnbach wurde erstmals 1131 urkundlich erwähnt und ist eine der größten romanischen Kirchengebäude in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Sie verdeutlicht die ehemals große Bedeutung des Kirchspiels Birnbach, wo bereits im Mittelalter verschiedene Gerichtsbarkeiten ihren Sitz hatten (das "Hohe Gericht", das Kirchspielgericht und das Hofgericht des Bonner St. Cassiushofes zu Birnbach).
Öffnungszeit am 8. September: 14 - 17 Uhr
Infos und Führung durch: Frank Schumann
Hier geht´s zum Kurzvideo
St. Michael Kirche Flammersfeld
Die evangelische Pfarrkirche St. Michael ist eine dreischiffige, vierjochige, flachgedeckte Pfeilerbasilika, die um 1100 erbaut wurde. Aus dieser Zeit stammt auch die Altarplatte sowie der Taufstein, welche 1605 (calvinistische Reformation) zeitweise entfernt wurden.
Auch die Wandbilder wurden zu dieser Zeit überstrichen, im Rahmen umfassender Restaurierungen aber teilweise wieder hergestellt.
Ein imposantes Kreuzgewölbe am Taufstein sowie der seitliche Emporenbau geben der romanischen Kirche einen ganz besonderen Charme.
Öffnungszeiten am 8. September: 14 - 17 Uhr
Führungen durch Herrn Paul Seifen
(von Mai bis Okt. ist die Kirche immer montags bis samstags von 9.30 - 11.30 Uhr geöffnet)
Hier geht´s zum Kurzvideo
Raiffeisenhaus Flammersfeld
Friedrich Wilhelm Raiffeisen übte von 1848 bis 1852 in diesem Haus das Amt des Bürgermeisters der „Samtgemeinde“ (andere Bezeichnung für Verbandsgemeinde) Flammersfeld aus. 1849 gründete er hier den „Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirthe“, den weltweit ersten Darlehnskassenverein. Im Raiffeisenhaus Flammersfeld findet man viele Informationen über Raiffeisen und seine Genossenschaftsidee und fühlt sich ein Stück weit in die Zeit um 1850 zurückversetzt.
Öffnungszeiten am 8. September: 14 - 18 Uhr
Führung: durch Raiffeisenbotschafterin Julie Georgis
Gruppen ab 8 Personen, bitte bis zum 6. September für Führungen anmelden.
Fragen und Anmeldung unter Tel: 01577 4151762 oder julie.c.georgis@gmail.com
Alte Schmiede Friedenthal
Die vollständig erhaltene alte Schmiede von 1878 besitzt auch ein kleines Hammerwerk, welches selbst gebaut und ehemals mit Wasserkraft angetrieben wurde.
Die Werkstatt wird heute auch als Zinngieß-Werkstatt genutzt, wo bereits tausende historische Zinnfiguren entstanden und im Nachbargebäude besichtigt werden können.
Führungen oder Schmiede-Vorführung für Gruppen durch den Schmied und Besitzer Wilfried Kirchner können auch für andere Tage individuell gebucht werden. Weitere Infos finden Sie hier.
Öffnungszeiten am 8. September: 10 - 17 Uhr
Schmiedevorführung: um 14 Uhr
Ein kleiner Kurzfilm zeigt Ihnen, was Sie hier erwartet.
Hier geht´s zum Kurzvideo
Ev. Pfarrkirche Hilgenroth
Die heutige ev. Pfarrkirche in Hilgenroth, deren einschiffiges Langhaus (1433) ursprünglich als Gnadenkapelle für ein Muttergottesbild errichtet wurde (Wallfahrt), hat einen älteren, romanischen, ungegliederten Westturm mit Klangarkaden.
Die Bausubstanz des Turms reicht bis in die romanische Zeit zurück. Der gotische Chorbau besteht aus großen Spitzbogenfenstern und abgetrennten Strebepfeilern.
Zum Tag des offenen Denkmals 2024 wird gleichzeitig in der Kirche eine interessante Bibelausstellung präsentiert.
Öffnungszeiten am 8. September: 11 - 17 Uhr
11 - 12 Uhr: Gottesdienst
ab 12 Uhr : Möglichkeit zur Besichtigung
Außerhalb des Tags des Offenen Denkmals ist die Kirche immer sonntags von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Hier geht es zum Kurzvideo sowie zur Website der Kirchengemeinde HIlgenroth
Romanische Basilika in Kircheib
Die dreischiffige, romanische Pfeilerbasilika mit Westturm wurde in gestaffelter Bruchsteinbauweise errichtet und erstmals 1131 urkundlich erwähnt. Das durch kleine Rundbogenfenster belichtete Mittelschiff ist in je drei Pfeilerarkaden zu den Seitenschiffen geöffnet. Der Altarraum im Osten ist von einem Kreuzgratgewölbe überdeckt. Die Turmummantelung stammt aus dem 18. Jh.
Eine Restaurierung fand erstmals 1902 statt. Die letzten Renovierungen waren in 2006 sowie 2021/2022 am Außenmauerwerk. Die Glocken datieren auf 1200 und 1535.
Öffnungszeit am 8. September: 10.15 Uhr bis 16 Uhr
10:15 Uhr bis 11:00 Uhr ist Gottesdienst
danach Führungen durch die Kirche je nach Bedarf
Ein kleines Kaffee- und Kuchenangebot lädt zum Gespräch ein
Hier geht´s zum Kurzvideo
Motte Broichhausen
Bei der Motte Broichhausen handelt es sich um eine Natur-Denkmalzone. Hier war der Standort einer frühmittelalterlichen Burganlage. Die ehemalige Turmhügelburg war noch bis 1500 bewohnt. Heute ist hier noch der Burghügel und die Wallanlagen mit Wassergraben zu sehen.
Dieses Kulturdenkmal kann jederzeit besichtigt werden, es liegt im Waldgebiet südlich von Kircheib zwischen den Ortsteilen Reisbitzen und Neuenhof.
Kurzbeschreibung Motte Broichhausen
Ort: Die Motte kann nicht vollständig mit dem PKW angefahren werden. Die Wegstrecke ist ab Kircheib beschildert und zu Fuß oder per Rad gut erreichbar und ca. 1,5 km lang. (Wegbeschreibung)
Romanische Basilika Mehren
Die dreischiffige Basilika wurde um 1200 erbaut und im 18. Jhdt. mit einem Fachwerkaufbau aufgestockt. Ihre beherrschende Lage über dem kleinen Fachwerkdorf und die mächtigen Pfeiler im Innenraum sind für Liebhaber alter Dorfkirchen überaus beeindruckend.
Führungen finden im Rahmen der Dorfführungen Mehren nach Bedarf statt. Bitte melden Sie sich im Pfarrgarten , wo auch das Dorf-Cafe geöffnet ist. Voranmeldungen für Gruppen können über Herrn Schnabel, Tel 02686 1364 erfolgen.
Öffnungszeit am 8. September: 13 - 17 Uhr
Hier geht´s zum Kurzvideo
Denkmalzone Ortskern Mehren
Der Dorfkern von Mehren ist wegen seines beispielhaften Fachwerkensembles bereits vor vielen Jahren unter Schutz gestellt worden. Fachwerkhäuser ab dem 15. Jahrhundert gruppieren sich hier um die romanische Basilika und zeigen gemeinsam mit dem Altbaumbestand ein beeindruckendes Dorfbild, das unbedingt einen Besuch wert ist. Ein altes Gemeindegefängnis aus dem 15 Jh. ("Bullesje") mit darüber liegender alten Schule (1547), ein ehemaliges Eulerhaus (1720), der "Hartheis Hof" und viele weitere Baudenkmäler sind hier noch zu sehen.
Schauen Sie sich um, in einem der schönsten Fachwerkdörfer im Westerwald. Auch das Dorfcafe auf der Wiese am Pfarrhaus, gleich neben der Freilichtbühne ist wieder geöffnet und Sie dürfen sich auf leckeren selbstgebackenen Kuchen und mehr freuen.
Führungen vor Ort am 8. September: 13 - 17 Uhr
Voranmeldungen für Gruppen können über Herrn Schnabel, Tel 02686 1364 erfolgen.
(Startpunkt ist die Dorfwiese am Pfarrhaus, gleich gegenüber der Kirche)
Hier geht´s zum Kurzvideo
Alvensleben-Stollen bei Burglahr
Der Alvenslebenstollen in Burglahr ist ein Wasserlösungsstollen der Grube Louise, der von 1835-1864 gebaut wurde. Er wurde nach Albrecht Graf von Alvensleben (ehem. Preußischer Finanzminister) benannt.
Auf dem schnurgeraden Verlauf von insgesamt 1546 Metern, für Besucher 400 m zugänglich, kann man ein Stück Geschichte erleben: Es finden sich Gedingepflöcke, Lachter-Tafeln, die den Baufortschritt dokumentierten und Nachweise der späteren Sprengarbeit mit Schwarzpulver.
Zudem gibt es schöne mineralogische Besonderheiten, wie Malachit und Chrysokoll-Ausblühungen.
Führungen: 13 - 17 Uhr
Infos im angrenzenden Bürgerhaus und Führungen durch Alexander Schürt und Albert Schäfer,
Gruppen ab 8 Personen nur mit Anmeldung bei A. Schürt, Tel: 0177 5381745.
Eigene Taschenlampen bitte mitbringen!
Über nachfolgendes Kurzvideo können Sie sich aber einen kleinen digitalen Eindruck über den Alvenslebenstollen verschaffen.
Hier geht´s zum Kurzvideo
Förderturm der Grube Georg
Der Bergbau begann hier vor über 1000 Jahren im Tagebau in den Wäldern des sogenannten „Horhauser Gangzuges“ (Raum Horhausen). Der Förderturm bei Willroth ist 56 m hoch und förderte bis 1965 Eisenerz aus der Grube Georg, die rund 970 m Tiefe aufwies.
Zu Betriebszeiten existierten zwei Schachtanlagen (Schacht I und II) mit je einem separat errichteten Förderturm.
Der Förderturm, heute Industriedenkmal, steht als Wahrzeichen der Region und ist von weitem sichtbar direkt an der Autobahn A3 und der ICE-Trasse Köln-Frankfurt.
Der Förderturm ist am 8. Sept. geöffnet.
Öffnungzeit: 13 - 17 Uhr
Um 14.30 Uhr erfolgt eine Führung mit Bilderpräsentation.
(die obere Außentreppe ist im Rahmen der Führungen nur für Personen ab 14 Jahren zugänglich)
Mehr Infos finden Sie auf der Website der Bürgerinitiative Willroth: www.bergbau-willroth.de
Hier geht´s zum Kurzvideo
Burglahr und seine Burgruine Lahr
Burglahr besitzt auch im Dorfkern noch interessante historische Gebäude. Zum Beispiel die Kapelle Maria Heimsuchung (erbaut im 17. Jh.) oder eine alte Bannmühle (urk. Erstmals 12. Jh. erwähnt). Die wohl markanteste Sehenswürdigkeit ist der 25 m hohe Burgfried der Burganlage Lahr (erbaut 12. Jh.). Scherbenfunde aus archäologischen Grabungen (2019 – 2021) lassen Spuren aus romanischer Zeit vermuten.
Gästeführerin Roswitha Fischer nimmt Sie mit in die Vergangenheit der Ortsgemeinde Burglahr. (Gruppen ab 8 Personen bitte vorab anmelden unter: 0151 12714847)
Führungen am 8. September: 11 Uhr und 15 Uhr
(Treffpunkt: Dorfplatz Burglahr, Wiedstraße 1, 57632 Burglahr)
Katholische Pfarrkirche St. Petrus
Die kath. Kirche St. Petrus verfügt noch über einen Westturm aus dem 12 Jh. Das neuromanische Langhaus wurde 1901 nach Planung von Architekt Th. Herrmann wieder neu aufgebaut, die erste Erwähnung einer Kirche findet man 1326.
Aufgrund einer St. Petrus-Reliquie in der Kirche, ist 1526 der Ortsname Peterslahr (ehemals Niederlahr) entstanden.
Öffnungszeit am 8. September: 8 - 18 Uhr
Führungen: 12 - 15 Uhr oder nach Bedarf Bei Interesse außerhalb dieser Zeit einfach kurz anrufen unter: 0160 2253272 (Michael Liedigk) oder 01757359017 (Anna Fuchs)
Elvis Museum
Seit vielen Jahren gibt es in Kircheib-Neuenhof das Elvis Museum mit Originalobjekten aus dem Leben von Evis Presley. Zum Beispiel den Original Friesierstuhl des Friseurladens der Ray Kaserne Friedberg aus dem Jahre 1955, an dem Elvis Presley 1958-60 bedient wurde.
Dies und vieles mehr können Sie am Tag des Denkmals besichtigen.
Öffnungszeiten am 8. September: 11 - 18 Uhr
Parallel hierzu gibt es Live-Musik aus Elvis Zeiten von Jonny Winters sowie Filmbeiträge
Ort: Kircheib Neuenhof, Röttgenstraße 6
Führung: halbstündlich durch Irma Stanton
Mehr Infos oder Anmeldungen bitte bei Irma Stanton, Tel 02683-6562 oder unter: www.jonnywinters.de
Kontakt
Angela Metzen
Telefon: 02681 85-249
Mail: tourist-info@vg-ak-ff.de
Hausanschrift
Verbandsgemeindeverwaltung
Altenkirchen-Flammersfeld
Rathausstraße 13
57610 Altenkirchen
Telefon: 02681 85-0 (Zentrale)
Fax: 02681 7122 (Zentrale)
Bankverbindungen der Verbandsgemeindekasse
Westerwald Bank eG
IBAN: DE26 5739 1800 0070 0011 01
Sparkasse Westerwald-Sieg
IBAN: DE30 5735 1030 0000 0003 15