Am 20. Januar 2025 hieß es für zehn Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 und 9 der August-Sander-Realschule plus Altenkirchen: „Raus aus dem Schulalltag und rein ins Berufsleben!“ Im Rahmen des kreisweiten Zukunftstags, organisiert von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Altenkirchen, bot die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld spannende Einblicke in ihre vielfältigen Ausbildungsberufe und Arbeitsbereiche.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Michelle Müller (Sachbearbeiterin Personal) und Frank Schneider (Fachgebietsleiter Personal) begann der Tag mit einer Vorstellungsrunde und einer Präsentation über die Ausbildungsberufe der Verbandsgemeinde. Vorgestellt wurden Berufe wie Verwaltungsfachangestellter, Bachelor of Arts – Kommunalverwaltung, Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung, staatlich anerkannter Erzieher sowie Fachangestellter für Bäderbetriebe.
Bürgermeister Fred Jüngerich begrüßte die jungen Besucher persönlich und lobte ihr Interesse an den vielfältigen Ausbildungsberufen der Verbandsgemeinde. „Auch ich selbst habe meine berufliche Laufbahn mit 16 Jahren als Verwaltungsfachangestellter hier begonnen und bin stolz darauf, auf eine erfüllende Karriere in der Kommunalverwaltung zurückblicken zu können“, so Jüngerich.
Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler, begleitet von ihrer Fachlehrerin (Französisch) Christina Pusch, die Gelegenheit, in kleinen Gruppen verschiedene Außenstellen der Verbandsgemeindeverwaltung zu erkunden. Besucht wurden unter anderem das Hallenbad, die Kindertagesstätte Glockenspitze sowie die Kläranlage Altenkirchen. Besonders spannend war für eine Gruppe der Einblick in den Arbeitsalltag des Ordnungsamts, das die Schüler eine Stunde lang begleiteten.
Der Zukunftstag bot den Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Gelegenheit, praxisnahe Eindrücke zu sammeln und mögliche berufliche Perspektiven in der Region kennenzulernen. Die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld freut sich darauf, in Zukunft vielleicht einige von ihnen als Auszubildende willkommen zu heißen.